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Exclusive Internetausstellung Emiró Sen Horgera

Kultursponsoring bei Kernenergie-Online

Sponsoring, speziell Kultursponsoring, nutzen i.d.R. Firmen und Institutionen, die aus unterschiedlichsten Ursachen unbegründete Akzeptanz- oder Imageprobleme bei der Bevölkerung haben. So hat z.B. vor langer Zeit der Dynamiterfinder den Nobelpreis gestiftet und damit eine Lawine ins Rollen gebracht. Fast alle Ölmilliardere, Tabak-, Rüstungs-, Agrarchemie- Pharmakonzerne usw. haben seither Stiftungen gegründet, fördern Künstler, Universitäten oder bauen ihre eigenen Museen. Auch in Deutschland nutzen immer mehr solcher Firmen, Banken, Versicherungen usw. diese Möglichkeiten zur Verbesserung des Ansehens in der Bevölkerung. Was sich übrigens auch auf Entscheidungen bestimmter Politiker meist nicht negativ auswirkt. Beispielsweise hilft man wichtigen Staatsmännern bei der Realisierung ihrer Berliner Lieblingsmuseen oder anderer Projekte. Das finden wir bei Kernenergie Online allerdings, speziell im Rahmen von Kernenergie-Transparenz-Kampagnen, etwas sehr plump und unangebracht. Was sollte man im Atomenergie-Sektor also machen? Geld spielt hier ja nun wirklich überhaupt keine Rolle. Denn auch durch die indirekten staatlichen Subventionen (keine Besteuerung des Kernbrennstoffes Uran; weitestgehende Übernahme der Haftplichtversicherungen für Atomkraftwerke durch den Staat, Übernahme der Endlagerungs-Verantwortung durch den Staat usw.) produzieren unsere modernen Kernkraftwerke nicht nur sauberen, sicheren Atomstrom sondern auch unglaubliche Profite (dies fällt natürlich durch Gegenrechnungen mit Verlusten aus anderen Bereichen nicht zu sehr auf, aber Sie wissen das natürlich auch).
In diesem Zusammenhang finden wir bei Kernenergie-Online solche Kampagnen wie das Sponsoren von Ausstellungen mit Werken lokaler Künstler z.B. im Kuppelbau eines Atomkraftwerkes eher peinlich, wenn dort einfach nur der Ausstellungsraum kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das kostet doch vielleicht nur soviel, wie das AKW in einer Minute an Gewinn abwirft! Entsprechend lächeln Presse und Bevölkerung i.d.R. eher über solche Hilflosigkeiten.
Wir bei Kernenergie Online machen gleich Nägel mit Köpfen. Wenn wir schon Kultursponsoring machen, dann aber richtig! Deshalb hat sich die Agentur Nebelrog & C. Astor New Eco Media Systems für Kernenergie Online natürlich wieder etwas besonders einfallen lassen, nämlich etwas, was unsere besondere Verbindung zum Internet hervorhebt.

Emiró Sen Horgera - die Entdeckung des Jahrzehnts. Exklusive Internet-Ausstellung bei der GAEA und Kernenergie-Online!

Kurz und gut: Ein geniales neues Kulturkonzept wurde realisiert: Kernenergie Online hat die einmalige Chance genutzt, 20 Bilder von Emiró Sen Horgera zu erwerben und vor der Erstausstellung zunächst exclusiv online zu präsentieren! Der bemerkenswert vielseitige Künstler Emiró Sen Horgera ist für uns die wichtigste Entdeckung dieses Jahres, und vielleicht auch dieses Jahrzehnts oder Jahrhunderts. Dies meinen sicher auch andere Kunstexperten und auch absolute Laien erkennen dies nicht zuletzt an den Preisen seiner Kunstwerke, die für einen "neuen" Künstler, der erst wenige Monate bekannt ist, in noch nie dagewesenen Größenordnungen liegen: Auch aus versicherungstechnischen Gründen dürfen wir keine genauen Preise nennen, aber die genannte Spanne von 30 bis 40 Millionen Euro für die neue, 20 Bilder umfassende "New Lights"-Serie wollen wir an dieser Stelle weder bestätigen noch dementieren.
Die ab dem 15. Juni im IOMEA, dem International Online Museum for Ecological Art der German Atomic Energy Association (GAEA) in höchster Auflösung ins Internet gestellten Bilder sind absolute Erstveröffentlichungen. Und hier bei Kernenergie Online haben Sie bereits jetzt einen (stark verkleinerten) Preview auf diese Online-Premiere! Schauen Sie bald wieder rein, wir wechseln hier die Fotos, so dass Sie hier mit der Zeit alle 20 Bilder zu sehen bekommen könnten!.
Wir stehen außerdem mit Emiró Sen Horgera in weiterer Verbindung. Geplant sind Präsentationen seiner Werke in einmalig neuer Art und Weise, die die bisherige digitale Technik und Aktionen wie den "Wrapped Reichtstag" wahrscheinlich relativ alt aussehen lassen werden. Nichts ist unmöglich! Nur eines können wir leider dementieren: Da der Plan zu früh publik wurde, werden wir die Atomstrom-Werbekampagne, bei der Werke von Emiró Sen Horgera per (von 5 AKWs versorgten) atomgetriebenen Laser für einige Minuten auf den gesamten mitteleuropäischen Himmel projiziert werden sollten, leider nicht mehr realisieren.
Kernenergie Online - Kultursponsoring der besonderen Art!

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